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Fachspezifikum

Basierend auf den Grundlagen des Personzentrierten Ansatzes. Auf dem von Carl ROGERS begründeten Ansatz, bietet die ÖGWG eine der traditionsreichsten und qualitätsvollsten Psychotherapieausbildungen in Österreich an. Diesem liegt die Überzeugung zugrunde, dass der Mensch über ein ihm innewohnendes Entwicklungspotenzial verfügt: eine grundsätzlich konstruktive Aktualisierungstendenz. Dieses Potenzial wird jedoch nur in zwischenmenschlichen Beziehungen wirksam angesprochen, in welchen man bedingungsfreie Wertschätzung und empathisches Verstandenwerden durch (mit sich selbst) kongruente Bezugspersonen erfährt.

Echtheit. Empathie. Wertschätzung. Dementsprechend ist unsere Ausbildung gekennzeichnet von einer wertschätzenden Atmosphäre, die Konfrontation und respektvolle Bewertung inkludiert. Neben der Vermittlung von fundiertem, theoretischen Wissen und praxisnahen Methoden soll durch die in der Ausbildung gelebten entwicklungsfördernden Beziehungshaltungen ECHTHEIT, EMPATHIE und WERTSCHÄTZUNG eine auf intensiver Selbsterfahrung beruhende Persönlichkeitsentwicklung initiiert werden.

Persönliche Beziehung und Begleitung. Die wesentlichen Elemente der Ausbildung stellen die von einem Ausbildner*innenpaar kontinuierlich begleitete geschlossene Ausbildungsgruppe, die davon personell getrennte Einzel-Lehrtherapie sowie der kommissionelle Abschluss mit schriftlicher Abschlussarbeit dar. Dazu kommen Regionale Arbeitsgruppen, in Absprache mit Ausbildner*innen selbst zu wählende Seminare sowie das gesetzlich geforderte Praktikum samt Supervision und die eigene psychotherapeutische Praxis und deren Supervision.

Vollständige Lehrgangsbeschreibung hier downloaden!

Persönliche Entwicklung. Die Ausbildung in der Personzentrierten Psychotherapie hat ihren Schwerpunkt in der eigenen Erfahrung des persönlichen Veränderungsprozesses und seiner Beziehungsbedingungen. Dabei können die Ausbildungsteilnehmer*innen ihre eigenen Prozesse erleben und reflektieren, sowie an den Prozessen anderer beobachtend, erlebend und reflektierend teilnehmen. Somit liegt dem Ausbildungsverlauf eine intendierte Entwicklungsrichtung zugrunde, die den künftigen Psychotherapeut*innen im persönlichen Umgang mit sich selbst wie auch in der psychotherapeutischen Professionalität ein hohes Ausmaß an Kompetenz vermittelt und ermöglicht.

Theorie und Praxis. Neben diesen wichtigen Bereichen der Selbsterfahrung werden die theoretischen Grundlagen des Personzentrierten Ansatzes vermittelt. Dazu gehört die Auseinandersetzung mit den zugrunde liegenden anthropologischen und psychologischen Konzepten zur Entwicklung einer dem Ansatz entsprechenden eigenen "operationalen Philosophie". Ein weiterer Teil der Ausbildung befasst sich mit der Vermittlung von "Methoden und Techniken", die im Rahmen des Personzentrierten Beziehungsangebotes zur Anwendung kommen können. Die Begleitung der praktischen Arbeit durch Supervision und Reflexion macht einen Großteil dieses Abschnittes der Ausbildung aus.

Ausbildungsteile. Organisatorisch gliedert sich die Ausbildung in die geschlossene Ausbildungsgruppe (8 Semester, 552 Stunden Theorie, Selbsterfahrung und Supervision sowie Abschluss) sowie die Ausbildungsteile, die direkt beim ÖGWG-Lehrpersonal zu absolvieren sind (mindestens 100 Stunden Lehrtherapie, mindestens 25 Stunden Wahlseminare Theorie und Selbsterfahrung, mindestens 90 Stunden Supervision) und die vom Gesetz geforderten mindestens 600 Stunden Praxis, mindestens 550 Stunden Praktikum und mindestens 30 Stunden Praktikums-Supervision. 

Das Praktikum muss unter fachlicher Anleitung von zur selbstständigen Ausübung der Psychotherapie berechtigten Psychotherapeut*innen erfolgen. Von den 550 Stunden müssen 400 Stunden fachspezifisches Praktikum in einer psychotherapeutisch-psychosozialen Einrichtung und 150 Stunden klinisches Praktikum in einer facheinschlägigen Einrichtung des Gesundheitswesens absolviert werden.

Die Liste der vom Bundesministerium für Gesundheit anerkannten Praktikumseinrichtungen finden Sie unter folgendem Link: Onlinesuche Einrichtungen. (Filter setzen bei "Ausbildungsart")

Neben unseren ÖGWG-eigenen Lehrgängen bieten wir durch Kooperationen mit der Universität für Weiterbildung Krems (UWK) und der Paris Lodron Universität Salzburg (PLUS) unser Fachspezifikum auch als Universitätslehrgang an. Die geschlossene Ausbildungsgruppe nimmt 7 Semester (UWK) bzw. 8 Semester (ÖGWG-eigene Lehrgänge und PLUS) in Anspruch.

Das Fachspezifikum in Universitätslehrgängen kann mit dem akademischen Grad MSc, Master of Science für Psychotherapie, abgeschlossen werden, bzw. ab PLUS 5 mit MSc (CE), Master of Science für Psychotherapie (Continuing Education).

Wer die Vorbedingungen für den akademischen Grad nicht erfüllt oder diesen Abschluss nicht anstrebt, schließt als Personzentrierte*r Psychotherapeut*in (ÖGWG-eigene Lehrgänge und PLUS) oder als akademische*r (geprüfte*r) Psychotherapeut*in (UWK) ab.

Alle Abschlussformen berechtigen zur  Eintragung in die behördliche Liste der Psychotherapeut*innen und damit zur eigenverantwortlichen, professionellen Ausübung der Personzentrierten Psychotherapie mit Einzelnen und Gruppen.

Österreichweit. Der geographische Schwerpunkt unserer Fachspezifikumslehrgänge richtet sich nach der Zusammensetzung der Gruppe, d.h. nach den Regionen, in denen die Teilnehmer*innen ihren Wohnsitz haben.

Berufsbegleitend. Der Lehrplan des Theorieteils ist in Einheiten von zumeist je 15 Stunden gegliedert - diese sind Blockveranstaltungen zu zwei Tagen (Freitag und Samstag) oder fallweise drei Tagen.

Ausbildungsbeginn. Die Fachspezifikumslehrgänge der ÖGWG starten meist im Frühjahr und Herbst.

Herbst 2024

  • ÖGWG 5 (Wien): Start 29. November 2024 / Leitung: Mag. Michael Rehrl, Mag.a Daniela Leithner, MSc.

Frühjahr 2025

  • PLUS 5 (Graz): Start 21. März 2025 / Leitung: Susanne Zimmermann + Georg Hauer
  • PLUS 6 (Salzburg): Start 25. April 2025 /Leitung: Eva Brenner, MSc. + Brigit Oberdorfer, MSc.

Anmeldevorgang für Lehrgänge. Neue Lehrgänge werden auf der Webseite veröffentlicht, sobald der Starttermin und das jeweilige Ausbildner*innen-Team feststehen. Ab diesem Zeitpunkt sind die Lehrgänge zur Anmeldung freigegeben und Interessent*innen, die alle Anmeldevoraussetzungen erfüllen, können sich verbindlich dafür anmelden. Bitte beachten Sie die Regelung zum Anmeldeschluss des jeweiligen Lehrgangs (siehe Termine).

Folgende Voraussetzungen müssen zum Zeitpunkt der Anmeldung vorliegen:

  • Abgeschlossenes Propädeutikum
  • Erfolgreich absolviertes Auswahlseminar der ÖGWG (Termine)
  • die gesetzlichen Zugangsbedingungen sind erfüllt (siehe dazu unten den Abschnitt „Gesetzliche Zugangsbedingungen im Detail“)

Bitte senden Sie die unter dem jeweiligen Lehrgang angeführten Anmeldeunterlagen (ersichtlich unter Termine) per E-Mail an: fachspezifikum@oegwg.at

Bitte achten Sie darauf, dass die Anmeldeunterlagen vollständig sind. Ein Platz kann erst dann an Sie vergeben werden, wenn die Unterlagen komplett sind und den Vorgaben entsprechen.

Maximal 14 Teilnehmer*innen können wir in einen Lehrgang aufnehmen. Wir reihen die Anmeldungen nach ihrem zeitlichen Einlangen bei uns. Der Lehrgang kann nur bei ausreichender Anzahl von Teilnehmer*innen (12 Personen) starten.

Mit der verbindlichen Anmeldung fällt die Einschreibegebühr an:

  • bis inkl. Lehrgang 50 und PLUS 4 gilt: Die Einschreibegebühr wird mit Einstieg in den Lehrgang für das Seminar „Einführung in die Personzentrierte Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie“ umgewidmet, es entstehen Ihnen dadurch also keine Zusatzkosten.
  • Im Fall einer Abmeldung weniger als acht Wochen vor Beginn des Lehrganges wird die Einschreibegebühr einbehalten.
  • Sollte der Lehrgang wegen zu weniger Anmeldungen nicht zustande kommen, erhalten Sie die Einschreibegebühr natürlich zurückerstattet.

Der Ausbildungsvertrag sowie weitere Unterlagen, die für die Ausbildung relevant sind, werden zwei Monate vor Beginn der Ausbildung an die TeilnehmerInnen versendet.

Interessent*innenliste. Sobald Sie die Hälfte des Propädeutikums abgeschlossen haben, können Sie sich auf eine (beiderseits unverbindliche) Interessent*innenliste eintragen lassen. Einfach per Mail an fachspezifikum@oegwg.at zusammen mit ihrem geografischen Wunsch. Wir werden die Personen auf dieser Liste informieren, sobald neue Lehrgänge in der gewünschten Region zur Anmeldung offenstehen.

Achtung: Der Eintrag auf der Interessent*innenliste gilt nicht als Voranmeldung oder Zusage einer Teilnahme.

 

Die Zugangsvoraussetzungen zum Fachspezifikum Personzentrierte Psychotherapie umfassen das positive Durchlaufen des Auswahlverfahrens sowie Erfüllung der gesetzlichen Zugangsbedingungen, allen voran: ein vollständig abgeschlossenes Propädeutikum.

Auswahlverfahren. Wie bei den meisten Ausbildungsvereinen ist auch bei der ÖGWG vor dem Einstieg in das Fachspezifikum ein Auswahlverfahren zu absolvieren. Das Auswahlverfahren soll einerseits den Interessent*innen die Möglichkeit geben, die personzentrierte Methode kennen zu lernen und an sich selbst die persönliche Eignung für diese Ausbildung zu überprüfen. Andererseits haben die Ausbildner*innen zu überprüfen, ob unser Angebot geeignet ist, den Interessen und Bedürfnissen der Interessierten gerecht zu werden. Das Auswahlverfahren besteht aus einem Vorgespräch mit einem Mitglied unseres Lehrpersonals und der Teilnahme an einem zweiteiligen Auswahlseminar im Umfang von 36 Stunden. Die Lehrperson für das Vorgespräch ist frei wählbar - eine aktuelle Auflistung und die Kontaktdaten finden Sie in unserer Therapeut*innen-Suche. Das derzeitige Honorar für das Aufnahmegespräch mit einer Lehrperson beträgt 80 Euro. Bitte vereinbaren Sie direkt einen Termin mit der Person Ihrer Wahl und senden Sie abschließend dieses Formular zur Bestätigung an das ÖGWG-Büro: fachspezifikum@oegwg.at.

Propädeutikum. Das Propädeutikum ist der erste, gesetzlich vorgeschriebene, Teil einer Psychotherapieausbildung. Es ist Vorausseztung zur Aufnahme in ein Fachspezifikum (BGBl. Nr. 361/ 1990). Im Theorieteil des Propädeutikums erfolgt die Heranführung an psychotherapeutische Schulen und Grundkonzepte. Die praktischen Teile eröffnen vertieftes Verstehen des eigenen Handelns und verbessern die Kompetenz im positiven Umgang mit anderen. 

Für die Zulassung zum Fachspezifikum Personzentrierte Psychotherapie gelten bis 31. Dezember 2024 die folgenden durch das Psychotherapiegesetz (PthG, BGBl I 361/1990) normierten Bedingungen:

  • Vollendetes 24. Lebensjahr
  • Erfolgreich absolviertes psychotherapeutisches Propädeutikum
  • Abgeschlossenes Studium der Medizin, der Pädagogik, der Philosophie, der Psychologie, der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft oder der Theologie oder ein Studium für das Lehramt an höheren Schulen oder einen in Österreich nostrifizierten Abschluss eines solchen Studiums an einer ausländischen Universität. Bei diesen Studienrichtungen sind der Diplomabschluss (Magister/Magistra) oder der Bachelor- UND Masterabschluss vorgeschrieben.

ODER

  • abgeschlossene Ausbildung an einer Akademie (Fachhochschule) für Sozialarbeit, an einer ehemaligen Lehranstalt für gehobene Sozialberufe, an einer Pädagogischen Akademie (Fachhochschule) oder an einer mit Öffentlichkeitsrecht ausgestatteten Lehranstalt für Ehe- und Familienberater oder eine abgeschlossene Ausbildung im Krankenpflegefachdienst oder in einem medizinisch-technischen Dienst oder ein abgeschlossenes Kurzstudium Musiktherapie oder ein Hochschullehrgang für Musiktherapie

ODER

 

Ab 1. Jänner 2025 gilt das neue Psychotherapiegesetz (BGBl I 49/2024). Ab diesem Zeitpunkt ist für den Zugang zum Fachspezifikum erforderlich:

  • Handlungsfähigkeit in allen Belangen in Hinblick auf die Berufsausübung
  • erfolgreich absolviertes Propädeutikum

     Es sind also ab 1. Jänner 2025 keine spezifischen Quellberufe mehr nachzuweisen.

Das Auswahlseminar ist der zweite Teil des Auswahlverfahrens für das Fachspezifikum. Es umfasst zwei Teile (1. Teil: Donnerstagabend bis Samstag, 2. Teil: Freitag und Samstag) und ist als Selbsterfahrungsgruppe unter der Leitung von zwei unserer Lehrpersonen konzipiert. Das Auswahlverfahren kann schon während des Propädeutikums absolviert werden, eine besondere Vorbereitung ist nicht nötig, außer dass Sie Ihre Motivation zu dieser Ausbildung reflektiert haben. Die Auswahlseminare werden in Linz abgehalten, in der Regel gibt es vier bis sechs Termine pro Jahr.

Kosten. Der Kostenbeitrag für das Auswahlseminar beläuft sich auf 480 Euro je Teilnehmer*in.

Termine. Aufgrund der persönlichen und finanziellen Tragweite der Entscheidung, eine Psychotherapieausbildung zu beginnen, hat sich die ÖGWG ab 2016 dazu entschlossen, das Auswahlseminar auf zwei Termine auszuweiten. Diese Maßnahme soll eine höchstmögliche Sicherheit gewährleisten, dass die angestrebten Ausbildungsziele sowohl für die Ausbildungskandidat*innen als auch für uns als Ausbildungsverein erreicht werden können.

Die nächsten Termine für Auswahlseminare finden Sie hier...

Details zur Zusammensetzung der Kosten und zu den Zahlungsterminen finden Sie in der Kostenübersicht 2024 (gültig bis Herbst 2024) und in der Kostenübersicht 2025 (gültig ab Frühjahr 2025).

Reduzierter Mitgliedsbeitrag. Mit dem Beginn des Fachspezifikums beginnt die Mitgliedschaft bei der ÖGWG. Ausbildungsteilnehmer*innen zahlen nur einen reduzierten Mitgliedsbeitrag - derzeit 100 Euro jährlich. Im Startjahr der Ausbildung ist die Vereinsmitgliedschaft gratis.

Kosten bei Weiterinskription. Bei einer Weiterinskription an der Universität für Weiterbildung Krems nach dem 7. Semester (bzw. bei Lehrgängen ohne Universitätskooperation nach dem 8. Semester) fallen bis zum Abschluss Gebühren in Höhe von 100 Euro pro Semester an.

Sie haben konkretes Interesse an unserem Fachspezifikum? Wir freuen uns und stehen Ihnen jederzeit sehr gerne, über verschiedene Kanäle für Detailfragen zur Verfügung!

Interessent*innen mit besonderen Bedürfnissen bzw. eingeschränkter Mobilität bieten wir gerne eine individuelle Beratung durch das Büro der ÖGWG an. Bitte wenden Sie sich dafür an fachspezifikum@oegwg.at.

Informationsveranstaltungen. Diese sollen allen Interessierten, vor allem aber Teilnehmer*innen und Absolvent*innen des Propädeutikums, eine Hilfe bieten bei der Suche nach der passenden Psychotherapierichtung und bei der Wahl der entsprechenden Ausbildungseinrichtung. Dr. Helmut Schwanzar und Frau Mag.a Daniela Leithner von unserer Lehrgangsleitung oder langjährige Ausbildner*innen unseres Vereins stellen bei den Informationsveranstaltungen die fachspezifische Ausbildung der ÖGWG genauer vor.

Die nächsten Termine finden Sie hier...

Lehrgangsleitung & Organisation

Dr. Helmut Schwanzar

Dr. Helmut Schwanzar

Lehrgangsleiter

Primärer Ansprechpartner
für Praktikumsfragen

Mag.a Daniela Leithner, MSc

Mag.a Daniela Leithner, MSc

Lehrgangsleiter- Stv.in
Dr.<sup>in</sup> Belinda Jahn

Dr.in Belinda Jahn

Assistenz Lehrgangsleitung Fachspezifikum
Bettina Bazda

Bettina Bazda

Organisation Fachspezifikum

Ansprechpartnerin
für organisatorische Fragen

Universitätspartner. Folgen Sie dem Link zur Donau-Universität Krems: Fachspezifikum Personzentrierte Psychotherapie oder zur PARIS LODRON Universität Salzburg: Psychotherapie: Fachspezifikum Personzentrierte Psychotherapie (PZ)